Eine 5-köpfige Gruppe von österreichischen Reptilien- und Amphibienspezialisten bereiste im Mai 2018 die Insel Taiwan. Auf der subtropischen Insel, die etwa doppelt so groß wie Niederösterreich ist, leben mehr als 23 Millionen Menschen – von denen kaum jemand Englisch spricht.

Im Gebirge, das die Insel von Norden nach Süden durchzieht, findet man dennoch ausgedehnte, naturnahe Wälder.

Vor allem die Nachtstunden und die Regentage bieten wegen der enormen Vielfalt von Schlangen und Fröschen außergewöhnliche Erlebnisse – eine fantastische Reise in eine andere Welt.


Richard Kopeczky und Thomas Bader sind leidenschaftliche Hobby-Biologen. Ihr Geld verdienen sie hauptberuflich als Techniker.

15. Oktober, Beginn: 18.30 Uhr.

Der Saal im 10. Stock bietet grundsätzlich Platz für 130 Personen. Um die Ausbreitung der Coronavirus-Erkrankung zu vermeiden, durften sich an diesem Abend nur 50 Personen gleichzeitig darin aufhalten. Darüber hinaus galt die Abstandsregelung, auch bei den Sitzplätzen. Als zuhörender Besucher konnte man in jedem Fall fußfrei sitzen, die Arme ausbreiten und hatte ungehinderte Sicht.

 

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